Rezension: "The Elite" (The Selection, #2) von Kiera Cass


Klappentext:
The Selection began with thirty-five girls. Now with the group narrowed down to the six Elite, the competition to win Prince Maxon's heart is fiercer than ever—and America is still struggling to decide where her heart truly lies. Is it with Maxon, who could make her life a fairy tale? Or with her first love, Aspen? America is desperate for more time. But the rest of the Elite know exactly what they want—and America's chance to choose is about to slip away. (Quelle: Goodreads.com)

Inhalt:
Die Selection geht weiter und America findet sich in der Elite wieder ... den letzen sechs verbleibenden Mädchen im Kampf um Prinz Maxons Herz. Doch sie kann sich nicht entscheiden! Maxon kann ihr so viel geben, doch ist sie wirklich bereit, Prinzessin von Iléa zu werden? Und was ist mit ihrem Exfreund Aspen, für den sie immer noch Gefühle aufbringt? Zu dem ganzen Gefühlschaos kommen dann auch noch neue Anschläge von den Rebellen, die den Palast in Angst und Schrecken versetzen.

Meine Meinung:
Nein. Einfach nur nein. The Elite war so viel schwächer als der erste Band und endlich verstehe ich auch, warum sich jeder so über America aufregt! Im ersten Band fand ich sie noch voll in Ordnung, aber jetzt ist mir ihr ewiges Hin und Her einfach nur noch auf die Nerven gegangen. Ich kann euch das ganze Buch in  zwei Wörtern zusammenfassen: Maxon! Aspen! Maxon! Aspen! Maxon! Aspen! America kriegt auf allen paar Seiten einen halben Tobsuchtsanfall, weil Maxon sich mit den anderen Mädchen der Elite trifft (WAS JA DER EIGENTLICHE SINN HINTER DER SELECTION IST), macht aber selbst hinter Maxons Rücken mit Aspen rum. Dann ist sie wütend auf alle beiden Jungs, aber sobald einer sie nur anfasst, schmilzt sie wieder regelrecht in dessen Armen. Es gab echt wirklich viele Momente, in denen ich das Buch kurz weglegen und durchatmen musste, weil mich die Protagonistin so aufgeregt hatte.
ABER nichtsdestotrotz hat mich dieses Buch emotionaler mitgenommen als der erste Band, das muss man ihm lassen! Es gab unendlich schöne Momente und ab und an wurde es richtig spannend, sodass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Also war das Buch jetzt nicht soooo grottenschlecht, sondern im Großen und Ganzen eine schöne Lektüre, die mir eben sehr oft den letzten Nerv geraubt hat. Ich hoffe wirklich, dass The One besser wird. :) Übrigens ... Ich bin #TeamMaxon und ihr?

Meine Bewertung: ❀❀❀




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