Rezension: "The Maze Runner" (Maze Runner, #1) von James Dashner


Klappentext:

When Thomas wakes up in the lift, the only thing he can remember is his name. He’s surrounded by strangers—boys whose memories are also gone. Outside the towering stone walls that surround the Glade is a limitless, ever-changing maze. It’s the only way out—and no one’s ever made it through alive. 
Everything is going to change. 
Then a girl arrives. The first girl ever. And the message she delivers is terrifying.
Remember. Survive. Run. (Quelle: Amazon.de)

Inhalt:

Thomas wacht in einer Art Aufzug auf und weiß nichts mehr über seine Vergangenheit. Das Einzige, an das er sich erinnern kann, ist sein eigener Vorname. Mehr nicht. Er kommt auf eine Lichtung, auf der dutzende von anderen Jungs wohnen, die das selbe Schicksal wie er erleiden. Niemand weiß so recht, was sie hier machen oder wozu das alles gut ist. Sie wissen nur, dass sie überwacht werden und eine Aufgabe erfüllen müssen, die etwas mit dem Labyrinth zu tun hat, das an der Lichtung angrenzt. Als irgendwann allerdings ein Mädchen auftaucht, verändert sich alles schlagartig. Plötzlich wird alles zu einem Kampf um Leben und Tod.

Meine Meinung:

Da ich am Anfang relativ schlechte, aber auch sehr gute Meinungen über das Buch gehört habe, bin ich zunächst ohne große Erwartungen an das Lesen herangegangen. Doch ich wurde sehr schnell sehr positiv überrascht. Dieses Buch war der absolute Wahnsinn! Es war einfach durchgehend spannend, ständig ist irgendetwas Neues passiert und hat mich auf eine Achterbahn der Gefühle mitgenommen! Und obwohl ich das Ende irgendwie vorhergesehen habe, war es in der Umsetzung dann doch noch mal so ein Plot Twist, dass ich einfach nur noch da saß und dachte: WOOOOOOOW.
Ich verstehe wirklich nicht, wie so viele Menschen dieses Buch nicht mögen können. Viele finden es ja tatsächlich wirklich langweilig, dabei gab es -- jedenfalls für mich persönlich -- keine einzige Stelle, bei der ich mir dachte, dass gerne jetzt langsam mal etwas passieren könnte. Eben weil STÄNDIG etwas passiert ist. Dieses Buch ist eines meiner neuen Lieblinge.

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