Rezension: "Goodbye, Rebel Blue" von Shelley Coriell



Verlag: Amulet Books (01. Oktober 2013)
Sprache: englisch
ISBN: 978-1419709302
Genre: Young Adult // Contemporary
Seitenanzahl: 299
Meine Bewertung: ❀❀❀



Rebecca Blue is a rebel with an attitude whose life is changed by a chance encounter with a soon-to-be dead girl. Rebel (as she’s known) decides to complete the dead girl’s bucket list to prove that choice, not chance, controls her fate. In doing so, she unexpectedly opens her mind and heart to a world she once dismissed—a world of friendships, family, and faith. With a shaken sense of self, she must reevaluate her loner philosophy—particularly when she falls for Nate, the golden boy do-gooder who never looks out for himself. (Quelle: Goodreads)


THE MAKERS OF INSPIRATIONAL KITTY POSTERS should be disemboweled.


Wunderwunderschön. Ich liebe die gesamte Aufmachung dieses Buches ... das schlichte, aber tolle Cover, das Layout innen und auch der Buchrücken schaut super aus.


Ich fand das Buch nicht grottenschlecht, aber auch nicht überragend. Es war eine ganz schöne Lektüre für zwischendurch, die mich jedoch leider nicht berühren konnte. Aber fangen wir von vorne an ...
Das Konzept war großartig: Ein Mädchen, Rebel Blue, das ziemlich alleine auf der Welt ist. Laut ihrer Cousine macht sie alles kaputt, was sie anfasst. Und irgendwie stimmt das auch. Rebel (eigentlich Rebecca) hat vor 6 Jahren ihre Mutter verloren und seitdem geht bei ihr alles bergab. Und dann bringt sich auch noch ein Mädchen um ... und Rebel glaubt, es sei ihre Schuld. Ob das stimmt, wissen wird nicht, aber Rebel macht es sich zur Aufgabe, die Bucket List (die Liste der Dinge, die Kennedy Green vor ihrem Lebensende machen/erreichen wollte), zu erfüllen. Dabei verändert sie sich total: Aus einer totalen Rebellin, die sich für nichts und niemanden interessiert, wird ein hilfsbereites Mädchen, das das Gute in der Welt sieht. Dabei lernt sie Nate kennen und befreundet sich mit Macey. Und vielleicht ist Rebel doch nicht so abgefuckt und hoffnungslos, wie sie immer dachte.

Wie schon gesagt fand ich das Buch nicht schlecht. Ich habe es innerhalb von 24 Stunden gelesen und ich hatte Spaß dabei. Es war schön, Rebel bei ihrer Veränderung zu beobachten. Doch für mich ist der Funken trotzdem nicht übergesprungen, was ich sehr schade fand. Ich hatte nämlich große Erwartungen an dieses Buch. Ich dachte, dass es mich auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen würde, aber das war leider nicht der Fall. Wirklich etwas gelernt oder mitgenommen habe ich aus Goodbye, Rebel Blue auch nicht. Das Ende war sehr vorhersehbar. Im Großen und Ganzen war es aber dennoch eine solide und ganz nette Geschichte.


Ich fand es toll, dass fast jeder Charakter eine große Wandlung durchgemacht hat. Viel mehr kann ich dazu nicht sagen, ohne eventuell zu spoilern. Ich mochte Nate total gerne und auch Macey war süß, obwohl ich finde, dass sie gern noch etwas tiefgründiger hätte sein können. Bei ihr kam es mir eher so vor, als wäre sie ein eher oberflächlicher Charakter, obwohl sehr viel Potential in ihr steckte und sie auch eine relativ große Rolle hatte. Rebel mochte ich am Anfang nicht so gerne, aber sie hat sich gut gemacht. Es gab keinen Charakter, den ich überhaupt nicht leiden konnte.


“People like me don't work towards perfection in an imperfect world. We celebrate imperfection.”


Schöne Lektüre für zwischendurch, die gern etwas tiefgründiger hätte gehen können.


Frage an euch: Was möchtet ihr vor eurem Lebensende erreichen? Schreibt es mir in die Kommentare!

Rezension: "Eleanor & Park" von Rainbow Rowell



Verlag: Griffin (26. Februar 2013)
Sprache: englisch
ISBN: 978-1250012579
Deutscher Titel: Eleanor & Park
Genre: Young Adult // Contemporary
Seitenanzahl: 328
Meine Bewertung: ❀❀❀



Eleanor ... Red hair, wrong clothes. Standing behind him until he turns his head. Lying beside him until he wakes up. Making everyone else seem drabber and flatter and never good enough ... Eleanor.
Park ... He knows she'll love a song before he plays it for her. He laughs at her jokes before she ever gets to the punch line. There's a place on his chest, just below his throat, that makes her want to keep promises ... Park.
Set over the course of one school year, this is the story of two star-crossed sixteen-year-olds—smart enough to know that first love almost never lasts, but brave and desperate enough to try.


He'd stopped trying to bring her back.


Gefällt mir sehr gut. Ich finde, es ist mal etwas anderes. Und obwohl es so schlicht ist, ist es einfach sehr schön.


Oh je. Wo soll ich anfangen? Das Jahr ist frisch, aber ich denke, Eleanor & Park wird für mich die größte Buchenttäuschung 2016 sein. Aber fangen wir mal von vorne an ...
Ich habe diese Geschichte vom Anfang bis (fast) zum Schluss geliebt. Alles war perfekt. Die Charaktere waren toll, das Setting war toll ... Seit Langem war das mal wieder ein Buch, das mich einfach von vorn bis hinten angesprochen hat. Ich liebe es, wenn Musik eine große Rolle in Büchern spielt und das ist hier der Fall. Und dann wird auch noch über so tolle Bands geredet ... The Smiths, Joy Division, Echo & The Bunnymen, ... ah, ich war verliebt in diesen Roman! Das hat auch dazu geführt, dass ich ihn innerhalb von 24 Stunden weglesen konnte. Die Seiten sind an mir vorbeigeflogen als wären sie nichts! Es war so perfekt. Und dann kam das Ende. Ich habe geahnt, dass es so enden wird. Und ich habe gehofft, dass ich falsch liege. Ich weiß, dass viele es mochten. Aber ich hatte gehofft, dass mich das Buch aus Freude zum Weinen bringen wird oder mir das Herz heraus reißt, weil es so dramatisch ist. Aber ich habe die letzte Seite gelesen, das Buch geschlossen und habe mich unzufrieden gefühlt. Und das hat mich so unendlich enttäuscht, weil ich mich so sehr auf dieses Buch gefreut hatte. Bis zu den letzten 20 Seiten hatte es sowas von Favoriten-Potential. Argh ... ich darf nicht weiter darüber nachdenken, sonst bewerte ich am Ende noch schlechter. :D
Wäre das Ende doch nur ein klein wenig anders gewesen ... dann wäre ich super zufrieden gewesen. Ich will zu den Leuten gehören, die dieses Buch lieben! Meh. :(


Wow. Die Charaktere in Eleanor & Park waren so real, dass ich mich teilweise wirklich in die Geschichte hineinversetzt gefühlt habe. Rainbow Rowell hat eine Art zu erzählen, die einfach alles zum Leben erwecken kann. Selten habe ich ein Buch gelesen, in der Charaktere so real beschrieben wurden. Eleanor hat mich leider hin und wieder ein bisschen genervt, aber andererseits konnte ich sie auch verstehen. Park allerdings ist einer der besten Protagonisten, der jemals existiert hat. Auch die Nebencharaktere waren so ... echt und glaubwürdig. Ich bin auf jeden Fall begeistert.


Eleanor was right. She never looked nice. She looked like art, and art wasn't supposed to look nice; it was supposed to make you feel something.


Ein Buch, das mir bis zu den letzten Seiten unheimlich viel Spaß gemacht hat. Dessen Charaktere nachvollziehbare Handlungen durchmachten und das durch und durch einfach wunderschön geschrieben war. Bloß das Ende hat es für mich leider ruiniert. Und ich wünschte, es wäre nicht so gewesen. Aber wer weiß, vielleicht lese ich Eleanor & Park irgendwann noch mal in der Zukunft und dann kann es mich ganz überzeugen...?


Habt ihr das Buch gelesen? Wie hat es euch gefallen? Lasst es mich wissen.


Rezension: "On Love" von Charles Bukowski




Verlag: Canongate Books Ltd. (04. Februar 2016)
Sprache: englisch
ISBN: 978-1782117285
Genre: Poesie
Seitenanzahl: 216
Meine Bewertung: ❀❀❀



A companion to On Writing and On Cats: A raw and tender poetry collection that captures the Dirty Old Man of American letters at his fiercest and most vulnerable, on a subject that hits home with all of us.

Charles Bukowski was a man of intense emotions, someone an editor once called a “passionate madman.” In On Love, we see Bukowski reckoning with the complications and exaltations of love, lust, and desire. Alternating between tough and gentle, sensitive and gritty, Bukowski lays bare the myriad facets of love—its selfishness and its narcissism, its randomness, its mystery and its misery, and, ultimately, its true joyfulness, endurance, and redemptive power. (Quelle: Goodreads)


Find ich richtig schön. Ich mag die Farbe und die Schrift und das schlichte Cover. Mehr kann man eigentlich gar nicht dazu sagen, oder?


Das ist so eine Sache. Ich finde, man kann Poesie und Gedichte im Allgemeinen sehr schlecht bewerten, da jeder eine andere Ansicht hat. Gedichte, die ich nicht schön finde, können für andere die Welt bedeuten - und umgekehrt. Ich mag Charles Bukowski als Dichter sehr gerne und weiß seine Werke zu schätzen. Trotzdem hat mir die Auswahl an Gedichten in diesem Buch nicht so sehr gefallen. Sie waren nicht schlecht, sondern eben Bukowski-g. Aber wegen dem Titel des Buches, dachte ich, dass mich wohl eine Mischung seiner einfühlsameren Werke erwartet. Sachen wie "An Almost Made Up Poem". Aber versteht mich nicht falsch ... auch hier waren sehr schöne und gefühlvolle Werke drinnen. Nur eben auch sehr viele der derberen, die ich nicht erwartet hatte. Im Großen und Ganzen fand ich das Buch dennoch sehr schön - ich habe es nur mit falschen Erwartungen zur falschen Zeit gelesen.

Tulip Writes | Hilfreiche Internetseiten, #4: charahub

Hallo Freunde,

heute melde ich mich mal wieder mit einer hilfreichen Internetseite für Schreiberlinge und die, die es werden wollen. Und zwar handelt es sich um charahub. Ich denke, sie ist mit eine meiner Lieblingsinternetseiten, aber das liegt lediglich daran, dass ich gerne sehr viel Zeit damit verbringe, meine Charaktere zu kreieren. Let's begin.


Charahub ist zu 100% fürs character development da. Das ist alles, was man dort machen kann. Leute, die sich damit beschäftigen, kennen bestimmt diese ewiglangen Fragebögen für Charaktere, die man dann nach und nach ausfüllen kann, um sie besser kennenzulernen. Und genau das ist charahub. Für mich ist die Seite sehr praktisch, da ich sie sehr einfach zu bedienen finde. Wie - bis jetzt - immer ist auch diese Seite auf englisch, aber niemand, der ein paar Kenntnisse in dieser Sprache hat, sollte Probleme mit der Handhabung haben.

Auf dem ersten Bild seht ihr die Startseite. Ihr könnt jederzeit neue Charaktere erstellen (bis zu 100!) und diese verknüpfen, falls sie etwas miteinander zu tun haben. Rechts seht ihr dann alle bisher erstellten Leute.


Hier habe ich angefangen, ein neues Profil für Fi zu erstellen. Auf den ersten Seiten könnt ihr die Basics eingeben: Wie alt ist die Person, wie sieht sie aus? Welches Geschlecht/welche sexuelle Orientierung hat sie, wie hört sich ihre Stimme an? Und, und, und.


Dann gibt es auch noch einen richtigen Fragebogen, der soooo lang ist, dass man schon ein, zwei Stündchen damit verbringen kann. Da ich sowas liebe, mache ich es auch sehr gerne.


Vielleicht fragt ihr euch, wozu ihr sowas braucht. Oder ob ihr sowas braucht. Ich kann sagen: Es ist natürlich nicht notwendig. Aber ich kann es sehr empfehlen. Von all diesen Informationen, die ihr euch für diesen Fragebogen überlegen müsst, kommt vielleicht 1/3 (wenn überhaupt!!) in die Geschichte. Eure Leser werden so viel über eure Charaktere nie im Leben erfahren. Aber diese Informationen können eine riesige Hilfe für euch sein. Zumindest mir hat das Ausfüllen von Fragebögen schon oft sehr weitergeholfen. Charaktere werden authentischer, je mehr ihr selbst über sie wisst. Vielleicht fallen euch beim Ausfüllen sogar neue Ideen für eure Geschichten ein, die ihr mit einbringen könnt. Mir passiert das ständig und das finde ich super. Charahub ist, zumindest für mich, ein absolutes Muss beim Schreiben.


Jetzt wünsche ich euch noch ein schönes Restwochenende. Macht's gut!




Öffentliche Kritik an Buchbloggern und BookTubern

Hallo Freunde,

heute möchte ich mal mit euch über etwas reden, das mich sehr beschäftigt. Falls ihr selbst Buchblogger oder BookTuber seid, habt ihr bestimmt schon die ein oder andere öffentliche Kritik an uns im Internet gelesen. Ganz aktuell kursiert ja ein Artikel über Leute wie uns auf Zeit Online herum. Und wie immer wirft auch dieser Bericht kein gutes Licht auf uns.

Ich muss sagen, dass mich solche Artikel nicht persönlich angreifen, da ich das Buchbloggen zwar liebe, ich aber nicht so sehr darin investiert bin, als dass ich es als etwas sehe, das mehr als ein Hobby ist. Allerdings kann ich es sehr gut nachvollziehen, das andere Blogger solche Berichte nicht gern lesen. Und das zurecht. 

Onlinezeitschriften, Kritiker und Co. lassen uns in einem sehr schlechten Licht dastehen. Als wäre unsere Meinung nicht wichtig. Welch Schande, dass die meisten von uns Bücher subjektiv bewerten! Was für eine Untat, dass wir nur einfache Menschen sind, die Spaß am Lesen haben und gern über ihr Hobby reden. Grausig! Was fällt uns nur ein, Bücher zu empfehlen, obwohl manche von uns keine Literatur studiert haben - oder eventuell sogar noch so jung sind, dass wir noch zur Schule gehen!!


Aber wieso um alles in der Welt ist unser Hobby so eine Missetat? Weil wir einfache Menschen ohne Doktortitel sind? Scheinbar fühlen sich die hohen Tiere von uns angegriffen. Oder warum hagelt es so viel Kritik auf uns?

Hiermit möchte ich mich also öffentlich dafür entschuldigen, dass ich gerne Jugendbücher ohne großen Inhalt lese. Dass ich Spaß daran habe, meine Meinung zu teilen und dass ich nicht genug im Kopf habe, um politische und wirtschaftliche - also die "wichtigen" - Romane zu verstehen. Tut mir leid, dass ich keine Klassiker lese, sondern meine Zeit mit leichten Lektüren verbringe, die mich zum Lachen und manchmal auch zum Weinen bringen. 

Nein, das ist natürlich Quatsch. Denn ich mag, was ich lese. Und ich mag Rezensionen, die leicht verständlich sind. Ich will nicht hören oder lesen, wie Buchblogger und BookTuber ihre Bücher bis ins kleinste Detail analysieren. Und selbst will ich es auch nicht tun. Das Vergnügen hatte ich schon mit Schullektüren und ich muss sagen, dass ich daran leider keinerlei Spaß hatte. Ich will nicht über die stilistischen Mittel, den sprachlichen Aufbau und die Wortwahl der Autoren eins für eins analysieren und zu allem meinen Senf abgeben. Das macht mir keinen Spaß und ich bin mir sicher, dass auch die meisten anderen Online-Rezensenten weniger Lust darauf hätten, jede Buchbesprechung so aufzubauen. An die, die das machen: Hut ab!

Also, liebe Kritiker und andere Menschen da draußen: Ich kann leider nicht ganz nachvollziehen, was ihr gegen uns habt. Seid doch froh, dass es junge Menschen da draußen gibt, die in ihrer Freizeit lesen und darüber sprechen. Es gibt schlimmeres als unsere "nicht qualifizierten" Rezensionen. Wir sind nicht hier, um große Töne zu spucken, sondern mit Gleichgesinnten über spannende, süße und schöne Bücher zu reden. Ja, wir machen das subjektiv. Aber darum geht es bei uns. Wir berichten von unseren Erfahrungen und posten unsere Meinungen. Denn unsere Zielgruppe ist ein wenig anders aufgebaut als eure. Wir wollen keine ellenlangen Texte über Schreibstile, Hintergründe, Bedeutungen und politische Aspekte lesen. Und wir kaufen Bücher, wenn sie uns von anderen Bloggern/YouTubern empfohlen werden. Uns überzeugen deren Art von Rezensionen eben. Wenn ihr das anders seht, ist das okay. Aber wir sind nicht hier, um uns wie die ganz Großen aufzuspielen oder um euch euren Platz wegzunehmen. Wir sind nicht hier, um eure Tätigkeit ins Lächerliche zu ziehen. Wir sind hier, weil es uns Spaß macht und wir ein Mitteilungsbedürfnis haben. Und, weil es genug Leute gibt, die unsere Form der Rezensionen scheinbar sehr gerne lesen.

Warum akzeptieren wir uns nicht einfach gegenseitig? Würde mich freuen.


Lebenszeichen

Hallo Freunde,

ich melde mich mal wieder bei euch und entschuldige mich dafür, dass in letzter Zeit nichts von mir kam. Diesmal liegt das allerdings aber nicht daran, dass alles schief läuft - wie es sonst meistens der Fall ist - sondern eher, weil zum ersten Mal seit Langem alles gut zu sein scheint. Ich investiere meine Kraft und Motivation in die schönen Dinge des Lebens und kann momentan behaupten, dass es mir echt gut geht: Am Montag habe ich meine absolute Lieblingsband zum ersten Mal live gesehen (+ Meet and Greet), bekomme am 01.03. mein erstes Tattoo, plane Dinge für den Blog und bin völlig inspiriert und schreibe viel an meinem Buch.

Ich würde auf diesem Blog gerne Dinge aus meinem Alltagsleben mit euch teilen. Wollte einen Bericht über das oben genannte Konzert schreiben, euch von meinem Tattoo erzählen und ein, zwei neue Projekte hier starten. Ob ich das machen werde, liegt allerdings an euch: Habt ihr Lust, auf diesem Blog auch über etwas anderes zu lesen als nur über Bücher? Oder seid ihr wirklich nur zu 100% für Buchbesprechungen hier? Lasst es mich doch gerne wissen.

Macht es gut.

Mein TBR für 2016, #4

Hallo Freunde,

hier der vierte und vorerst letzte Teil meines TBR für 2016 Reihe. Diese Bücher von meinem SUB möchte ich dieses Jahr unbedingt lesen!




Ich mag Fantasy immer weniger und weniger.  Und ich weiß gar nicht so genau, warum. Aber A Darker Shade of Magic hat es mir doch angetan. Und es liegt seit letztem Jahr auf meinem SUB, was ich sehr gern ändern würde. Also probiere ich es mal mit der Geschichte, die im englischsprachigen Raum so gehypt wird.

Englischer Klappentext:

Most people only know one London; but what if there were several? Kell is one of the last Travelers - magicians with a rare ability to travel between parallel Londons. There's Grey London, dirty and crowded and without magic, home to the mad king George III. There's Red London, where life and magic are revered. Then, White London, ruled by whoever has murdered their way to the throne. But once upon a time, there was Black London. (Quelle: Amazon.de)


Auch die Idee dieses Buches hat es mir angetan. Ich hatte sogar schon angefangen, es zu lesen, dann aber wieder weggelegt. Wie immer weiß ich nicht, warum. Ich bin jedenfalls auf diese Reihe sehr gespannt.

Englischer Klappentext:

Blue has spent the majority of her sixteen years being told that if she kisses her true love, he will die. When Blue meets Gansey's spirit on the corpse road she knows there is only one reason why - either he is her true love or she has killed him. Determined to find out the truth, Blue becomes involved with the Raven Boys, four boys from the local private school (lead by Gansey) who are on a quest to discover Glendower - a lost ancient Welsh King who is buried somewhere along the Virginia ley line. Whoever finds him will be granted a supernatural favour. Never before has Blue felt such magic around her. But is Gansey her true love? She can't imagine a time she would feel like that, and she is adamant not to be the reason for his death. (Quelle: Amazon.de)


Ich werde diese Liste immer mal wieder erneuern und Updates dazu bereitstellen, falls ich manche der Bücher dann gelesen habe. Ich denke, solche Ziele sind immer ganz interessant, vor allem, wenn man sie dann auch wirklich schafft.
Verratet mir doch mal in den Kommentaren, welche Bücher ihr gern 2016 lesen würdet. Würde mich interessieren! :)


Mein TBR für 2016, #3

Hallo Freunde,






Das Buch müsste den meisten von euch bekannt sein, da es ja auch in Deutschland relativ gehypt wurde. Wobei ich hier fast nur negative Meinungen zu gehört habe. Jedenfalls möchte ich mir nun endlich selbst ein Bild von diesem Roman machen und freue mich auf die Geschichte.

Deutscher Klappentext:

Greg ist siebzehn und hält sich am liebsten aus allem raus. Soziale Kontakte vermeidet er, wo immer es geht. Stattdessen dreht er mit seinem einzigen und ziemlich verpeilten Kumpel Earl verrückte neue Versionen von Filmklassikern. Bis seine Mutter ihn mehr oder weniger dazu zwingt, Zeit mit der unheilbar kranken Rachel zu verbringen. Greg ist alles andere als begeistert. Doch dann stellen er und Rachel überrascht - nahezu schockiert! - fest, dass sie einander wirklich mögen. Gregs ganzes Weltbild ändert sich. Doch den beiden läuft die Zeit davon ... (Quelle: Amazon.de)



Okay, ich bin ein bisschen blöd. Da ich das Buch momentan (heute ist für mich der 06.02.) lese, werde ich es schon beendet haben, wenn dieser Post online kommt. Schaut einfach mal bei meinen Rezensionen vorbei, dann werdet ihr es sicherlich dort finden. :)

Hier geht es um die größte Party des Jahres, zu der alle Schüler der High School eingeladen sind. Das Buch ist aus 11 Perspektiven geschrieben, die früher oder später zusammenführen werden um dann anscheinend den großen Plot Twist oder Höhepunkt dieser Geschichte zu enthüllen. Bis jetzt gefällt es mir noch nicht so gut. Aber vielleicht ändert sich das ja noch!



Auch dieses Buch habe ich erst neulich gekauft und es durch Zufall auf Amazon entdeckt. Ich habe gerade mal durchgeblättert und es sieht einfach richtig gut und interessant aus und ich möchte es so bald wie möglich lesen.

Englischer Klappentext:

Limpet, Steffan and Jared. Three best friends crammed into a clapped-out rust bucket of a car on a whirlwind road trip to forget their troubles and see out the end of the summer. But no matter how far they drive, they can't escape the hidden secrets and slow-burning romance that could upset the balance of their friendship - perhaps forever. (Quelle: Amazon.de)


Bald ist es geschafft! Es fehlt noch ein Post in dieser Reihe, der mich aufgrund des Layouts die Nerven kosten wird. Yay! :D