Monatsrückblick, März 2016

Hallo Freunde,

viel zu erzählen gibt es aus dem März nicht. Außer, dass es erschreckend ist, dass jetzt schon wieder der April naht. Viel Spaß bei meinem Monatsrückblick!

Gelesenes:


> "Me and Earl and the Dying Girl" - Jesse Andrews → 4 Sterne
> "Die Zeit der Sternschnuppen" - Sergio Bambaren → 4 Sterne
> "Es klopft" - Franz Hohler → 2 1/2 Sterne

Top & Flop:


Das Top-Buch des Monats war auf jeden Fall Die Zeit der Sternschnuppen! Ich bin an das Buch herangegangen, ohne wirklich zu wissen, was auf mich zukommen wird und ich wurde keineswegs enttäuscht. Der Flop war Es klopft. Dieser Roman hatte mir leider überhaupt nicht zugesagt - ich hatte mir definitiv etwas anderes darunter vorgestellt.

Monatsstatistik:


Gelesene Bücher: 3
Gelesene Seiten: 623
Gelesene Seiten pro Tag: 20,8

Substand; Anfang März: 116
Substand;     Ende März: 131

Beliebteste Blogposts:



Was war los im März?


Gleich am Anfang habe ich mein erstes Tattoo bekommen! Das war aufregend. Mehr Infos bei meinem Post dazu. Außerdem war ja der Storytelling Adventure Month, dem ich leider nicht wirklich folgen konnte, was mich selbst extrem ärgert. Im Großen und Ganzen war der März ziemlich unproduktiv.

Der März in Bildern:




Monty(s) des Monats:






Darauf freue ich mich im April:


Ich werde ein paar Posts zu Buchverfilmungen machen - und dafür ein paar Buchverfilmungen anschauen! Darauf freue ich mich sehr. Ansonsten wird der April ein weiterer unspektakulärer Monat. :D


Wie war euer Monat? Lasst es mich wissen!


Die absolute Bedeutungslosigkeit des Falls oder Wie ich mich in den Aufprall verliebte

- 11/02/2015 -

Meine Gedanken sind ein Kompass, dessen Nadel sich um dich dreht. Sie steht nicht mehr still, dreht sich und dreht sich, bis mir schwindelig wird und die Straße vor mir verschwimmt. Ich sehe nicht, wohin ich gehe, weiß aber, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Der Pfad führt mich zu dir, du bist mein sicherer Ort ... und die Welt geht unter, Planeten explodieren, Galaxien zerbersten, Steine fallen vom Himmel, alles wird finster, doch ich habe keine Angst, denn du bist hier. Du hältst mich fest und sollte sich ein schwarzes Loch unter uns auftun, das uns verschlingt wie das gierige Maul eines Haies, fürchte ich mich nicht. Und sollten wird fallen in das tiefe Nichts, das sich Abgrund nennt, schreie ich nicht. Ich bleibe ruhig, schließe die Augen vor der Ungewissheit und zähle langsam von Zehn herunter. Neun, acht, ... wir fallen noch immer, doch du hältst mich fest und ich weiß, du lässt mich nicht allein. Ich habe keine Angst mehr vor dem Aufprall, der uns unmittelbar bevorsteht. Mein Atem geht ruhig. Fünf, vier, ... bloß mein Herz spielt verrückt. Es schlägt. Pocht. Und ich weiß, ich bin am Leben. Ich lebe, hier und jetzt, ganz egal was gleich geschieht. Und ich liebe. Liebe dich und das Leben an sich. Bin verliebt darin, lebendig zu sein und diesen endlos scheinenden Moment mit dir zu verbringen. Wir fallen immer schneller und ich lasse von dir los. Ich schaue dich an und du lachst, doch gibst keinen Laut von dir. Das schwarze Loch verschlingt nicht nur uns, sondern alle Geräusche. Aber ich sehe dich an und du lachst, deine Augen strahlen. Wir sind frei und haben nichts zu verlieren, also stimme ich mit ein. Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich an das letzte Mal zurückzuerinnern, als wir zusammen so glücklich waren. Ich bin verliebt in dieses Leben. Du auch? Drei, zwei, ... wir merken beide, dass es zu Ende geht. Das Ende des Falls. Vielleicht das Ende von allem. Wer weiß schon, was da unten auf uns wartet. Ich nehme deine Hand, unsere Finger verschlingen sich ineinander. Miteinander. Und wir stimmen in ein stilles Gebet ein, das wir keinem Gott widmen, nur uns selbst. Eins, ... ich habe keine Angst. Denn meine Gedanken - mein Herz - sind ein Kompass. Und du der Norden. Die Nadel schlägt noch einmal aus, dann bleibt sie auf dir haften. Ich werde ganz ruhig. Du hältst mich und ich bleibe mutig. Ich fürchte mich nicht vor dem, was uns erwartet. Denn ich liebe dich. Null, ... wir prallen auf, ich habe keine Angst. Du bist bei mir.

Und wir lachen.

Tulip Writes | Hilfreiche Internetseiten, #6: Realtime Board

Hallo Freunde,

heute zeige ich euch mal wieder eine Internetseite, die mir beim Schreiben momentan sehr hilft. Oder eher gesagt beim Planen meines Projekts. Ich hatte nämlich das Problem, dass ich in einer riesigen Schreibblockade feststeckte, weil mir aufgefallen ist, wie viele Fehler und Lücken in meiner Geschichte sind. Mir hat so viel gefehlt. Vor allem aber Zusammenhänge in der Storyline. Also habe ich mal wieder eine Internetseite herausgekramt, die ich schon vor einiger Zeit benutzt hatte. Und ich muss sagen, dass das eine super Entscheidung war: Realtime Board.



Auf dieser Seite kann man sich Mindmaps erstellen. Sowas finde ich immer ganz spannend und ich mache das lieber online, als auf einem Blatt Papier. Ich finde, so hat man viel mehr Möglichkeiten.

Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich in den Screenshots ein paar Sachen unleserlich gemacht habe. Aber da ich mein momentanes Projekt noch mit niemandem geteilt habe, möchte ich es auch erstmal privat halten.


Es geht ja aber natürlich auch nicht darum, sondern um die Seite und ihre Funktionen. Wie man sieht, kann man Bilder und Texte einfügen, die ich dafür benutze, um meine Charaktere visuell vor mir zu haben und ihre Hintergrundgeschichten, Familien, und den eigentlichen Plot zu erörtern. 


Hier habe ich noch mal ein paar Funktionen für euch "vorgeführt". Das ist aber noch lange nicht alles. Man kann Bilder, YouTube-Videos, Dokumente aus seinem Google-Drive und noch viel mehr in sein Realtime Board mit einbinden. Außerdem denke ich, dass man auch Leute auf sein Board "einladen" und dann zusammen eine Mindmap erstellen kann - das habe ich aber noch nicht ausprobiert und kann deswegen nichts dazu sagen.

Im Großen und Ganzen finde ich die Seite einfach praktisch. Die Bedienung ist am Anfang eventuell gewöhnungsbedürftig und es hat bei mir eine Zeit gedauert, bis ich alles raushatte, aber jetzt klappt es super und ich bin absolut zufrieden damit.


Hier kommt ihr zu den beiden letzten Hilfreichen-Internetseiten-Posts:





Letzter Aufruf: Das Wandernotizbuch | #wanobu

Hallo Freunde,

ich muss mir kurz mal auf die Schulter klopfen, weil ich finde, dass ich (bis jetzt) noch nicht allzu sehr mit diesem Thema genervt habe. Zumindest habe ich versucht, mich zusammenzureißen.
Da wir jetzt aber so kurz vor dem 01.04. stehen, an dem die Reise losgeht, und ich das Wandernotizbuch an die erste Person verschicken werde, wollte ich einfach noch mal einen letzten offiziellen Aufruf starten und euch herzlich einladen, mitzumachen. Falls ihr euch fragt, was das Ganze soll, schaut einfach bei meinem eigentlich Post hierzu vorbei, wo ich die größten Fragen beantwortet habe:


Und falls ihr euch von dieser Aktion angesprochen fühlt, schickt mir gern eine E-Mail mit eurer Adresse an potpourrioftulips@yahoo.de und werdet Teilnehmer. Ich freue mich über jede Person, die noch hinzukommt.


Rezension: "Es klopft" von Franz Hohler



Verlag: btb (02. Juni 2009)
Sprache: deutsch
ISBN: 978-3442739202
Genre: Belletristik // Gegenwartsliteratur
Seitenanzahl: 176
Meine Bewertung: ❀❀❀



Als der HNO-Spezialist Manuel Ritter nach einem Ärztekongress gerade Platz in seinem abfahrenden Zug genommen hat, klopft eine Frau gegen das Fenster seines Abteils. Einige Zeit danach steht diese Frau in seiner Praxis und möchte ein Kind von ihm haben. Obwohl ihn dieser Wunsch entrüstet – er ist glücklich verheiratet und hat zwei Kinder – kann er dem Charme der Fremden nicht widerstehen. Neun Monate später erhält er von ihr eine Karte mit der Zeile „Es hat geklappt“. Seither sieht er sein Leben von einem empfindlichen Makel belastet, den er lange erfolgreich zu verdrängen versteht. Auch als sich ein Klopfgeräusch in seinem Gehör einstellt, möchte er am liebsten weiterleben, als sei nichts Gravierendes geschehen … (Quelle: Amazon)


Seit einer Stunde lag er im Bett und konnte nicht einschlafen.


Mochte ich am Anfang nicht so gerne, aber nachdem ich das Buch gelesen habe - und je öfter ich es anschaue - desto besser gefällt es mir. Das Cover passt einfach irgendwie zur Geschichte, aber sagt dennoch nicht zu viel darüber aus.


Mir fällt gerade auf, dass ich nach fast jedem Buch aus dem btb Verlag zwiegespalten bin. Ich mochte die Geschichte und fand sie wirklich interessant. So etwas hatte ich noch nie gelesen und ich wollte wissen, wie sich die Geschichte entwickelt und wie sie endet.
Irgendwie könnte ich mir den Roman gut als Film vorstellen, da es einfach hauptsächlich um das Leben von Manuel, seiner Frau und ihren Kindern geht. Gefühlt handelten nur 30 Seiten um das eigentliche Thema: die Frau, die er nicht kennt, die aber ein Kind von ihm will und was sich daraus letztendlich ergibt. Irgendwann hat es meiner Meinung nach keinen Spaß mehr gemacht zu lesen, weil es - wie gesagt - wirklich um alles ging, außer die eigentliche Geschichte. Auch den Schreibstil von Franz Hohler mochte ich nicht sonderlich gerne. Dennoch konnte man das kurze Buch recht schnell weglesen. Das Ende fand ich sehr unbefriedigend. Aber auch hier ist mir aufgefallen, dass sehr viele Bücher aus dem btb Verlag auf eine ähnliche Art und Weise enden. Irgendwie hat es was. Aber es lässt den Leser ein bisschen unwissend zurück und ich kann sehr gut nachvollziehen, dass das jemanden nerven könnte. Schließlich will man nicht immer ein offenes Ende. Vor allem nicht bei so einer Geschichte.


Die Charaktere kamen mir teilweise unwirklich vor. Vielleicht lag das an der Art, wie sie gesprochen haben. So redet einfach keiner im wahren Leben. Ansonsten konnte ich nicht wirklich eine Beziehung zu ihnen aufbauen und ihre Schicksale waren mir mehr oder weniger egal.


Ein Buch, das ich zeitweise spannend, zeitweise leider zum Einschlafen fand. Die Geschichte hatte auf jeden Fall mehr Potential.


Zeitreise: Meine früheren Header

Hallo Freunde,

so wie mein Blog momentan aussieht, bin ich wirklich zufrieden. Ich will mir ja nicht selbst auf die Schulter klopfen, aber ich finde ihn eigentlich echt schön. Das war jedoch nicht immer so. Und da Potpourri of Tulips in fast genau zwei Monaten seinen ersten Geburtstag feiert, hat er schon viele Stilwechsel hinter sich. Heute ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie oft ich den Header schon verändert habe. Und wie absolut hässlich er "früher" war. Dieses Schamgefühl möchte ich heute gerne mit euch teilen. :D Viel Spaß.


Wenn mich nicht alles täuscht, war das hier mein erster Header. Das ist mir peinlich. Ich meine ... das sind nicht mal Tulpen!

Vielleicht merkt man es: "Damals" war mein Blog in weiß/pink gehalten und nicht in grün. Ich muss sagen, dass mir die Schriftart eigentlich echt gut gefällt. Sie ist auf jeden Fall süß. Aber wer ist auf die Idee mit diesem Doppelrahmen gekommen? Das ist nicht schön, Vergangenheits-Tulip.

Der Doppelrahmen wurde durch einen einfachen, unproportionalen ersetzt. Was ist schlimmer?

Diesen Spruch werdet ihr jetzt öfter sehen. Den fand ich nämlich echt schön und war so das "Motto" meines Blogs. Ich mag den Spruch zwar immer noch, aber irgendwie schaut der Header immer noch richtig blöd und nichtssagend aus.

Ich muss sagen, dass mir das Konzept hiervon auf jeden Fall gefällt. Aber es ist einfach immer noch so einfach und nichtssagend. Und irgendwie langweilig. Zu der Zeit wollte ich einen schlichten, schwarzweißen Blog haben, weil mir die immer so gut gefallen haben. Aber irgendwie habe ich das nicht ganz so schön hingekriegt.

Es wird bunt! Und irgendwie immer noch richtig hässlich. Ich weiß echt nicht, was mit mir los war. Ich denke aber, dass das nur ein Probe-Header war. Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, dass ich den wirklich langfristig hatte. Das war aber das erste Mal, dass ich versucht habe, mit lizenzfreien Grafiken zu arbeiten.

Hier bin ich mir grade auch nicht sicher, ob ich den Header wirklich so lassen wollte, oder ob das einfach nur ein Versuch war. Wie man aber sieht, nähern wir uns schon dem jetzigen Header. Wie aufregend!

Uuuund wir sind in der Gegenwart angelangt. Das hier ist mein momentaner Header und ich mag ihn echt gerne. Ich habe schon oft von Leuten gehört, dass sie ihn (und meinen Blog im Allgemeinen) eher nicht so schön finden, weil hier zu viel Schnickschnack und bunte Grafiken sind, aber ich mag ihn echt gerne und ich finde, das ist, was zählt.


Ich bin zwar selbst ein ziemlich kleiner Blog, aber hiermit möchte ich neuen Bloggern ein wenig Mut machen: Es kann nur bergauf gehen! :) Ich habe mich schon mit ein paar Leuten unterhalten, die mit ihrem eigenen Design unzufrieden sind und deshalb sogar schon mit dem aufhören wollten, was sie machen! Aber ich kann euch sagen, dass man mit der Zeit sehr viel dazulernt. Probiert einfach mal etwas neues aus. Ich wollte nie einen bunten Blog, war dann aber so verzweifelt, weil mir Potpourri of Tulips nicht mehr gefallen hat, dass ich mich einfach mal hingesetzt und herumgetüftelt habe. Dann kam dieser Header dabei heraus. Und ich war echt zufrieden. Ich weiß, dass er nicht perfekt ist, aber solange man selbst mit seinem Design zufrieden ist, ist alles andere egal. Gefällt euch nicht, was ihr postet oder wie euer Blog aussieht, versucht es zu ändern. Es kann zeitaufwändig sein, aber es wird sich am Ende sehr auszahlen. Seid mutig.


Liebster Award, #5



Juhu, die liebe Sandra von Miss Page-Turner hat mich zum Liebster Award getaggt. Den mache ich jedes Mal echt gerne. Also vielen lieben Dank! (Schaut alle bei ihr vorbei, ihr Blog ist wahnsinnig hübsch!)


> Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Buchblog zu erstellen?
Die Frage habe ich schön öfter Mal beantwortet, aber das mache ich sehr gern ein weiteres Mal: Ich blogge schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Meinen ersten Blog hatte ich, als ich ca. 12 oder 13 war und dort habe ich einfach ein bisschen über mein Leben geschrieben, Tutorials gemacht, etc. Irgendwann wurde daraus ein reiner Fotografie-Blog, weil ich mit 14 nichts lieber gemacht habe, als Fotos zu schießen. Neben den weiteren Tutorials kamen dann aber auch immer mehr Rezensionen hinzu und vor zwei Jahren hatte ich mich dann dazu entschieden, einen Blog nur für Bücher zu machen, da ich die Fotografie irgendwann an den Nagel gehängt hatte. Am Anfang lief das mehr schlecht als recht und ich habe meinen früheren Blog (Tolkien & Company) wieder gelöscht. Anfang 2015 erstellte ich dann Tulip Reads. Den fand ich nach einer Zeit aber blöd. Und im Mai 2015 kam dann Potpourri of Tulips. Und ich habe mir selbst geschworen, dass ich es diesmal wirklich durchziehen möchte. Bis jetzt hat es ja ganz gut geklappt - bald feiert mein Blog seinen ersten Geburtstag!

> Was gefällt dir am Bloggen?
Viel! Zum einen natürlich, dass die Leser meines Blogs meine Leidenschaft am Lesen teilen. Hier sieht mich keiner blöd an, wenn ich erzähle, dass ich mir zehn neue Bücher gekauft habe, obwohl ich schon 100+ ungelesene daheim herumstehen habe. Außerdem liebe ich die Community im Allgemeinen. Bis auf wirklich seltene Ausnahmen ist jeder hier total lieb, auf dem Boden geblieben und hilfsbereit. Und zuletzt liebe ich natürlich meine Leser, weil es absolut viel Spaß macht, Kommentare zu lesen und zu beantworten und mit Leuten über meine Rezensionen oder andere Bücher zu diskutieren. :)

> Gibt es auch was daran, was dich nervt?
Eigentlich nerv ich mich nur selbst. Ich habe immer dieses Gefühl, dass ich verpflichtet dazu bin, zu posten. Was natürlich absoluter Quatsch ist. Aber ich denke, das liegt daran, dass ich mir - wie schon gesagt - vor fast einem Jahr geschworen habe, diesen Blog durchzuziehen. Wenn mir dann mal an einem Tag kein Blogpost einfällt, den ich verfassen könnte, kriege ich schon die Krise. Dann muss ich aber einfach mal ein, zwei Tage Abstand vom Bloggen nehmen und danach wieder mit vollem Elan an die Sache gehen.

> Beschreibe dich selbst mithilfe von mindestens drei Buchtiteln (gerne auch mehr).
Mir fallen nur deprimierende Buchtitel ein. :D Da muss ich mal ein bisschen länger überlegen.

> Stell dir vor ein Zombie greift an und du hast nur Bücher zu deiner Verteidigung. Zu welchem Buch greifst du als Erstes?
Ich würde ihm meine ledergebundene Ausgabe von The Complete Sherlock Holmes über den Kopf ziehen. Fertig. :D

> Hand aufs Herz. Hast du schon mal, aus Versehen oder nicht, ein Buch kaputt gemacht?
Bestimmt. Aber mir fällt gerade wirklich nichts ein. Ich weiß nur, dass ich früher die eklige Eigenart hatte, nicht zu wissen, wie man liest, ohne Leserillen in das Buch zu machen. Ich war ein schrecklicher Mensch!

> Wenn der Platzmangel die Oberhand ergreift. Bücher tauschen oder verkaufen und warum?
Ich verkaufe seit zwei Jahren jedes Jahr um die 50 Bücher. Und trotzdem sind meine Bücherregale bis zum Anschlag voll. Ich muss zugeben, dass ich einfach nicht daran denke, dass man sie auch tauschen könnte. Eventuell hätte ich so sogar noch mehr davon. Das werde ich mal n Angriff nehmen.

> Der Zombie ist wieder da! Diesmal musst du ihn mit bunten Bilder ablenken. Hast du ein Buch mit schönen Illustrationen oder einen tollen Foto/Kunstband?
Mein Herz zwischen den Zeilen. Das Buch an sich mochte ich nicht so gerne, aber die Zeichnungen darin sind der Wahnsinn.

> Wenn du nur einmal kurz den Figuren in einem Buch etwas zurufen könntest, wo würdest du eingreifen und was würdest du rufen?
Diese Frage ist auf Spoiler vorprogrammiert. :D Mir fällt hier viel ein, aber ich kann es leider nicht sagen.

> Fast geschafft. Stell dich vor dein Bücherregal. Welches ist das 3. Buch von rechts in der obersten Reihe?
Er ist wieder da von Timur Vermes.

> Ich hoffe es hat Spaß gemacht. Möchtest du mir, deinen Lesern oder sonst wem noch etwas mitteilen?
Hat es! Ich möchte nur sagen, dass ich wie immer niemanden tagge, weil ich ein viel zu unkreativer und fauler Mensch bin. Falls ihr aber wollt, schreibt doch gerne eure Antworten auf die Fragen in die Kommentare. Das würde mich sehr interessieren. :)